Ausblick Herbst


Die Wundergugge ist in die Saison 2018/19 gestartet!

Wie immer haben wir am ersten Freitag nach den Schulsommerferien mit den Proben begonnen. Das heisst aber nicht, dass wir den ganzen Sommer auf der faulen Haut gelegen sind. Hinter den Kulissen wurde in mehreren Gruppen fleissig gearbeitet.

Zum einen sind die Arbeiten an unserem zukĂŒnftigen “Stammgoschdym“ sehr weit fortgeschritten und wir freuen uns schon jetzt darauf, wenn wir uns Euch damit prĂ€sentieren können!

Zum anderen arbeiten einige Mitglieder daran, unsere 20. Fasnacht zu einer etwas spezielleren Fasnacht zu machen.

Auch einige AktivitĂ€ten im Herbst sind schon in Sicht. Neben fleissigem Proben gehen wir am 29. September auf den Herrebummel und lassen uns vom OK ĂŒberraschen. Und am 27.Oktober steigt dann zum 6. Mal unser WuGu Fest in der RĂ€tz-Stadt! Reserviert Euch schon jetzt dieses Datum. Die Gastguggen geben wir demnĂ€chst bekannt. Lasst Euch ĂŒberraschen…

Auftritt 75. Geburtstag Heinz

Kaum sind wir in die Saison gestartet, stand am 19. August schon ein wichtiges Engagement des Vereinsjahres auf dem Programm. Wir waren eingeladen zum 75. Geburtstag von Heinz Hofmann auf der Halbinsel Au am ZĂŒrichsee. Wer bei der ersten Einladung vor fĂŒnf Jahren schon dabei war, wusste auf was er sich freuen konnte…


Die Anfahrt war etwas lĂ€nger als wir von Auftritten in der Region gewohnt sind, deshalb stand uns an diesem Samstag ein Car zur VerfĂŒgung. Voll motiviert und guter Laune, machte sich die beinahe vollstĂ€ndige Wundergugge auf den Weg Richtung “verbotener Kanton“. Nach einer problemlosen Fahrt und einem kurzen Verpflegungsstopp auf der RaststĂ€tte, erreichten wir auch schon entspannt das Ziel.


Hier hatten wir nur kurz Zeit auszutreten (und ein Instrument aus den Ketten zu befreien…), dann ging es auch schon los mit dem ersten StĂ€ndeli beim ApĂ©ro auf der grossen Terasse. Man merkte, wie wichtig dieser Tag war. Jeder war voll konzentriert bei der Sache und dementsprechend tönte es auch und wir kamen gut beim Publikum an.
Wir wurden herzlich von den Gastgebern begrĂŒsst und grosszĂŒgig zum ApĂ©ro eingeladen, wo wir uns nach einem zweiten StĂ€ndeli auf der schönen Terasse ausgiebig fĂŒr den bevorstehenden Auftritt beim Abendessen im Saal erholen konnten.


Nach dem Auftritt vor den GĂ€sten im Festsaal war die ganze Gugge eingeladen zu einem feinen DreigangmenĂŒ. So grosszĂŒgig verköstigt und die durstigen Kehlen gestillt, machten wir uns erst nach dem Eindunkeln langsam wieder ans Verladen der Instrumente und nahmen die Heimfahrt nach Basel in Angriff.


Wir möchten uns auch an dieser Stelle nochmals herzlich bei Heinz bedanken, fĂŒr die sehr grosszĂŒgige Einladung. Wir haben uns alle gefreut und waren sehr gerne dabei.


Auch einen Dank an die Mitglieder fĂŒr die konzentrierte Arbeit, so dass wir kurz nach der Sommerpause schon einen anstĂ€ndigen “Sound“ hinbekommen haben!

Einige Fotos dazu findet Ihr in der Galerie.

Wundergugge Fescht 4.0

Am 29.Oktober durften wir ein tolles Wundergugge Fest in der RĂ€tzstadt erleben. Herzlichen Dank an alle Freunde, Besucher, an die Gastgugge Ziggedreet, an unseren Fest-Fotografen und auch an unsere eigenen Helfer. Es war der Hammer!

Fotos dazu findet Ihr jetzt in der Galerie.

Herrebummel 2016

Am 24. September, an einem fĂŒr diese Jahreszeit fast schon hochsommerlichen Tag, lud das Organisationskomitee zum diesjĂ€hrigen Herrebummel. Wie immer wurden im Vorfeld nicht viele Details ĂŒber den Bummel preisgegeben. Nur soviel: Nach unserer letztjĂ€hrigen grösseren Wanderung, sollte es in diesem Jahr gemĂ€chlicher zu und her gehen. DafĂŒr sprach auch die humane Zeit fĂŒr den Treffpunkt am Riehenring. (10.25 Uhr)

An dieser Stelle schon einen grossen Dank an unsere zwei Organisatoren Hansruedi und André.

Vom Treffpunkt aus mussten wir nur wenige Schritte zum ersten Programmpunkt laufen. Und dieser versprach schon ein erstes Highlight des Tages zu werden. Es ging nĂ€mlich ins Warteck Museum in der Drahtzugstrasse. Dort wurden wir schon von den zwei Vorstandsmitgliedern Heinz SchĂŒpfer und Daniel Jansen in Empfang genommen. Vor allem Heinz war ja fĂŒr die meisten von uns kein unbekanntes Gesicht. Wir durften in einer toll vorgetragenen PrĂ€sentation sehr viel Hintergrundwissen ĂŒber die Entwicklung vom Warteck Bier in Basel und auch ĂŒber die Entwicklung des Vereins und des Museums erfahren. Dem Einen oder Anderen dĂŒrfe noch mehr klar geworden sein, warum das Warteck Bier im Kleinbasel verwurzelt ist und es auch bleiben sollte. NatĂŒrlich durfe dann auch eine ausgiebige Degustation nicht fehlen!

Als nĂ€chster Punkt wurde uns die Bushaltestelle KĂ€ferholzstrasse angegeben. Und so wurden wir ohne weitere Informationen auf den Weg zu Fuss und per Bus geschickt. Da sich doch bei einigen schon ein kleines HungergefĂŒhl breitmachte, hofften wir natĂŒrlich, dass es in Richtung Verpflegung ging. Ein kleiner Zwischenhalt im “Schiefe“ auf dem Weg zum Bus konnte natĂŒrlich trotzdem nicht ausgelassen werden. Von der Zielhaltestelle aus wurden wir dann auf direktem Weg in die Familiengartenanlage BĂ€umlihof gefĂŒhrt, wo uns ein gemĂŒtliches VereinshĂ€uschen mit zwei Boule-Bahnen erwartete. Zu unser aller Freude hatte Hansruedi schon krĂ€ftig den Grill angefeuert und wir wurden erst einmal mit viel Fleisch und selbstgemachten Salaten gestĂ€rkt, bevor es an das gemĂŒtliche, aber doch ehrgeizig gefĂŒhrte Boule-Turnier ging. Und so ist, bei mittlerweile schon fast heissen Temperaturen, auch schon der ganze Nachmittag vergangen.

Gegen Abend ging es weiter zum nĂ€chsten Highlight. Durch Hansruedi’s Beziehungen konnten wir an einem wunderschönen, privaten Fleckchen Idylle Platz nehmen. Es ging zu einem GalgenhĂ€uschen am Rhein, direkt gegenĂŒber vom Birsköpfli. Ein wunderbarer und entspannender Anblick auf den ruhig fliessenden Rhein, der in Hinsicht auf den bevorstehenden Sonnenuntergang noch atemberaubender zu werden versprach.

Hier widmeten wir uns ausgiebig dem geselligen Teil. Hansruedi hat zur abendlichen StĂ€rkung eine feine Suppe vorbereitet (mit Wurschtreedli!) und dank unseren Gastgebern und Schottlandexperten Aschi und Ruth konnten wir aus einer riesigen Whiskysammlung degustieren. Manch einer durfte den Überblick verloren haben, weil Aschi immer wieder weitere Flaschen aus dem Ärmel zauberte. So vergingen die Stunden bei einem feucht-fröhlichen Abschluss des Herrebummel und schon tief in der Nacht machten sich auch die letzten auf den Heimweg ins warme Bett.

An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren und unsere Gastgeber. Die Bilder zum Herrebummel findet Ihr in unserer Bildergalerie.

GV 2016

Am 27. Mai haben wir im Feuerwehrkeller der Berufs-
feuerwehr Basel unsere 17. ordentliche Generalversammlung abgehalten. Mit einem PrÀsidentenwechsel war es dieses Jahr doch eine spezielle GV. Es erwartete uns eine emotionale Verabschiedung von unserem langjÀhrigen, verdienten PrÀsidenten Hansruedi Stammherr aus seinem Amt. Bescheiden wie er ist, vergass er auch in diesem Moment nicht, sich bei all den Kollegen zu bedanken, die wÀhren seiner Amtszeit mit ihm im Vorstand zusammenarbeiten durften.

Unser neuer PrĂ€sident heisst Dominique „DĂŒc“ Ducret, der von Hansruedi, behutsam wie er stets alles plante, als  Nachfolger aufgebaut wurde. Wir freuen uns sehr, dass uns Hansruedi als toller Mensch und Freund weiterhin als Aktivmitglied erhalten bleibt und sind gespannt auf den frischen Wind, der durch die Vereinsleitung wehen wird. Wir wĂŒnschen Dominique viel Spass und Erfolg bei seinen neuen Aufgaben.

Ansonsten bleibt die Zusammensetzung des Vorstandes zum grossen Teil wie bisher. Julian Planzer wurde nach seinem Probejahr definitiv aufgenommen und als Major bestĂ€tigt. Urs Röthlisberger und Serge Denicola rĂŒcken auf die Beisitzerposition von Dominique Ducret nach.

Bei den Aktivmitgliedern wurden Manuel Lochmann, Michael Lochmann und AndrĂ© Klumpp nach dem Probejahr definitiv aufgenommen und Roger DĂŒrr und Gianluca Hofmann dĂŒrfen wir als neue Probemitglieder begrĂŒssen.

Wir sind nun bereits schon an der Planung fĂŒr das nĂ€chste, intensive Vereinsjahr und verabschieden uns in eine, fĂŒr einige von uns, arbeitsintensive Sommerpause.